Alfred Hitchcock wächst Anfang des 20. Jahrhunderts in London auf. Nach dem frühen Tod des Vaters, wird die Bindung zu seiner Mutter noch enger.
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Als Fan abseitiger Filmkunst hat man es nicht leicht. Selbst in meinem cineastisch durchaus aufgeschlossenen Bekannten- und Freundeskreis komme ich manchmal in Bedrängnis.
Schauspieler irgendwo hinstellen, Licht drauf, Kamera einschalten nicht vergessen und fertig ist der Film: Nein, so einfach machen sich (die meisten?) Filmemacher ihre Arbeit nicht. Wie Meister Alfred Hitchcock gearbeitet hat, zeigt die eindrucksvolle Analyse.
Love is in the Air, auch bei der Regielegende Alfred Hitchcock. Ein feiner Zusammenschnitt zeigt die ungewohnt romantische Ader des britischen Filmemachers.
Man stelle sich Filme wie Hitchcocks legendären Psycho oder David Robert Mitchells gelungenen It Follows ohne Musik vor: Furchtbar. Dieses Video verdeutlicht nun, das man die Soundtracks der beide Werke fast problemlos vertauschen könnte, um da wie dort neue Stimmung zu schaffen.
Das der Master of Suspense, Regisseur-Legende Alfred Hitchcock, mit den Cameo-Auftritten in seinen Filmen immer für Verzückung beim Publikum gesorgt hat, ist allgemein bekannt.
Die Augen sind ja das Fenster zu Seele – was Regielegende Alfred Hitchcock durch die Sehorganen seiner meist traumatisierten Filmfiguren darstellen wollten, ist in diesem netten Zusammenschnitt auszumachen.
Ok, also Anthony Hopkins spielt Hitchcock, Helen Mirren dessen Frau Alma, Scarlett Johansson mimt Janet Leigh und ein gutes Dutzend weiterer toller Schauspieler (Danny Huston, Kurtwood Smith, Michael Stuhlbarg, Jessica Biel) finden sich zusätzlich zusammen.
Hitchcocks unsterblicher Klassiker „Das Fenster zum Hof“ (Rear Window), aus einer neuen Perspektive, sozusagen.
Vom 1.-24. Juli findet am Karlsplatz das diesjährige Kino unter Sternen statt. Wenn das Wetter mitspielt, bekommt man auch diesmal wieder ein breit gefächertes Filmangebot zu sehen, und das Ganze auch noch bei freiem Eintritt.
Der Meister des Suspense, Alfred Hitchcock, ist nicht nur für seine großartigen und stilbildenden Werke bekannt, sondern auch (später sehr zu seinem eigenen Bedauern) für die diversen Cameos in seinen Produktionen.
