Auch in seinem dritten Kinospielfilm Der Fuchs folgt Adrian Goiginger erneut dem steinigen Lebensweg eines schweigsamen Eigenbrötlers.
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Ennio Morricone ist nicht nur auf dem Gebiet der Filmmusik einer der ganz Großen, wenn auch nicht ganz der Titan, zu dem Quentin Tarantino ihn verklärt.
Bee ist seit kurzem mit Sophie zusammen. Während eines aufziehenden Hurrikans bunkern sich die zwei im Anwesen von Sophies reichem Freund David ein.
Slumdog Millionär ist einer der erfolgreichsten Filme von Danny Boyle und ein typisches Feel-Good Märchen, das ihm einen Oscar eingebracht hat.
Für eine Geschichte über die Verdrängung lebendiger Natürlichkeit kommt Coppelia bezeichnend nah an die sterile Vollkommenheit der Titelfigur.
Mit Prey erschafft Dan Trachtenberg endlich den effektiven Nachfolger, zudem keiner der anderen Leinwand-Auftritte des monströsen Jägers richtig taugte.
Taika Waititis zweiter Beitrag zu Marvels Comic-Kosmos Thor: Love and Thunder ist wesentlich witziger als der durchschnittliche Disney-Blockbuster.
In Fatman spielt Mel Gibson einen überaus unkonventionellen und ungewöhnlichen Weihnachtsmann, bei dem die bösen Jungs nichts zu lachen haben.
In Running with the Devil erzählt Jason Cabell von den verzweigten Wegen des Drogenschmuggels und den vielen kleinen Rädchen, die dafür arbeiten.
In Countdown benutzt Regisseur und Drehbuchautor Justin Dec eine simple App um dem Zuschauer das Fürchten zu lehren, das gelingt mal besser, mal schlechter.
Ein Vierteljahrhundert nachdem Hands on a Hard Body einen realen Ausdauerwettbewerb dokumentierte, startet Bastian Günthers Bearbeitung One of These Days.
Regression von Alejandro Amenábar ist ein durchaus spannender Thriller, der es aber leider mit den Wendungen manchmal zu gut meint.