Über zwanzig Jahre nach einer desaströsen Leinwandversion scheint die Zeit reif für eine neue Adaption mit Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben.
Filme
BeiträgeMan muss Shazam! Fury of the Gods seines angesichts der bizarren Prämisse überraschend erfolgreichen Comic-Helden-Kinderfilms bis zur letzten Minute sehen.
Die Bizarrerie von Sick of Myself ist nicht der autoaggressive Aufmerksamkeitsdrang der Hauptfigur, sondern die scheinheilige Schaulust, die sie kritisiert.
Wie sehr man auch versucht, Steven Spielbergs Die Fabelmans als intimes Familiendrama zu sehen, an erster Stelle ist es ein Film über Privilegien.
Amüsanter als die Witze in Ein Mann Namens Otto ist der Umstand, dass die Filmvorlage nie mehr war als eine nordische Variation amerikanischer Kino-Klischees.
Lange bevor nach dreißig Minuten der theatralische Titel Babylon erscheint, liefert der Prolog die perfekte Analogie: ein Elefant scheißt in die Kamera.
Alles an Jason Moores dritter Regiearbeit Shotgun Wedding fühlt sich so drittklassig an wie Josh Duhamel, der den abgesägten Armie Hammer ersetzt.
Ennio Morricone ist nicht nur auf dem Gebiet der Filmmusik einer der ganz Großen, wenn auch nicht ganz der Titan, zu dem Quentin Tarantino ihn verklärt.
Der Santa-Slasher Violent Night des norwegischen Regisseurs lässt die Hoffnung auf satirischen Splatter-Spaß gar nicht erst aufkommen.
Mia Hansen-Løves jüngstes Werk An einem schönen Morgen ist eine gemächliche Geschichte von Menschen, deren gewöhnlicher Alltag als hochdramatisch herhalten.