„Stell dir vor, du triffst Gott, und Gott ist der Teufel.“ So beschreibt Michael Ellenberg, Executive Producer von „Prometheus“, eines der zentralen Themen
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Mit zwei Leinwandklassikern definierte Ridley Scott den modernen Science-Fiction-Film.
Bereits jetzt ist unter Filmfans die Vorfreude auf Ridley Scotts neuen Sci-Fi Film „Prometheus – Dunkle Zeichen“ immens groß.
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Man nehme ein paar alte Highschoolfreunde, mische jede Menge Sex und Peinlichkeiten dazu und setzt obendrauf noch ein Wiedersehen mit allen schrägen Charakteren, die ein US-Teeniefilm so zu bieten hat..
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Endlich gibt es ein Zuhause für alle ungeliebten Kinder des Kinos! Für all die irrlichternden Grenzgänger und geschmacklosen Gewaltigen, die keine Preise gewonnen haben.
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Die Verfilmung des norwegischen Thrillers „Hodejegerne“ aus der Feder von Jo Nesbø bleibt von der ersten bis zur letzten Minute spannend. Man weiß nicht, wem man noch trauen kann.
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The Lady, so nennen die Anhänger der burmesischen Demokratiebewegung ihre Spitzenkandidatin Aung San Suu Kyi. Für ihre Landsleute und den Großteil der westlichen Welt ist sie eine Heldin.
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Man denkt an die vielen Familienfotos, die vor grob geblümeltem, meist gesticktem Vorhang gemacht wurden – vielleicht hat man diese Zeit selbst schon miterlebt?
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Augenklappe, Zahnlücken und Holzbein. Verdreckt, barbarisch und abenteuerlustig. Den Papagei auf der Schulter und den Säbel stets mit einem grimmigen „Harrrhhhh!“ gezückt…
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Nun also doch. Nachdem der erste Teil so gar nichts mit Titanen zu tun hatte, muss Perseus im zweiten Teil der geplanten Trilogie immerhin gegen Kronos, den Herrscher der Titanen und Vater der Olympischen Götter, antreten.
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Man stelle sich ein imposantes Herrenhaus im England des späten 19. Jahrhunderts vor. Unheilvoll thront es, einsam vor sich hin alternd, auf einer kleinen Anhöhe im Wattenmeer, umgeben von endloser Sumpflandschaft.
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Julia Roberts schlüpft in die Rolle der bösen Stiefmutter und dies überzeugend. In Tarsem Singhs neuem Werk macht sie ihrer Filmtochter Lily Collins das Leben schwer.
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In einem Talkessel umschlossen von der tiefgrünen Idylle der östlichen Anden liegt Cochabamba, die viertgrößte Stadt Boliviens, dem ärmsten Land Südamerikas. Als die Regierung in den 90er Jahren die Privatisierung des Wassers einleitet, können sich viele Familien das von einem multinationalen Konzern radikal verteuerte Wasser nicht mehr leisten. Selbst das Auffangen von Regenwasser wird untersagt. Doch die Bevölkerung setzt sich zur Wehr. Im Jahr 2000 kommt es zum offenen Aufstand – die Stadt verwandelt sich kurzzeitig in einen beängstigenden Kriegsschauplatz…
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Indie-Regisseur Thomas McCarthy zeigt, wie man mit Hilfe eines sympathischen Figurenensembles aus einer gewöhnlichen Story einen besonderen Film machen kann.
