Vom 14. – 18. März regiert in Wien die Magie der animierten Bilder. Denn bereits zum 9. Mal öffnet in diesem Zeitraum Tricky Women – das weltweit einzige Animationsfilmfestival, das den Fokus ganz auf die Animationsfilmkunst von Frauen gerichtet hält – seine Pforten und beweist sich auch mit dem diesjährigen internationalen Programm ein weiteres Mal spielend leicht als eines der wichtigsten und buntesten Filmfestivals des Landes.
Film-Festivals
BeiträgeAm Sonntag steht die 84ste Verleihung der Academy Awards an, umgangssprachlich auch Oscars genannt.
Kino einmal anders erleben. Im Rahmen der neuen Programmschiene „Kino der Orte“ lässt das Filmarchiv Austria von Februar bis Juni das vertraute Terrain des Kinosaales hinter sich zurück und geht auf Wanderschaft…
Die IG Programmkino bietet morgen Abend dem österreichischen Kinopublikum ein besonderes Schmankerl. Eine „Nacht der offenen Tür“ in ausgewählten Kinos des Landes…
Werner Herzog wandelt mit uns, in seiner neuen Dokumentation „Cave of Forgotten Dreams“, auf den Spuren der Menschheit und entführt den Zuseher mit eindrucksvollen Bildern in prähistorische Zeiten…
Es ist offiziell: Das /slash filmfestival lädt am 15. Dezember zur Creature Christmas in das Film Casino. Mit Gremlins, Trollen, Nilbog-Punsch und dem /slash-Team…
Wo Viennale drauf steht – da ist auch Viennale drin. Und manchmal heißt das auch, dass man bei der persönlichen Filmauswahl ein bisschen risikofreudig sein muss.
Die Viennale 2010 hatte wieder zahlreiche großartige Spielfilme in den Startlöchern und mit Blue Valentine von Derek Cianfrance zeigte das Festival eine originelle Produktion mit besonderem Charme. Der Film handelt von Liebe und Hass sowie Traum und Realität …
Dass Aki Kaurismäki ein ganz spezielles Händchen dafür hat, seine Filme zwischen Humor und Tragik balancieren zu lassen, herzergreifende Geschichten zu entfalten und liebenswürdig skurrile Typen zu casten, das weiß man bereits…
Der Familienname der Hauptdarstellerin in Sean Durkins Spielfilmdebüt dürfte wohl zumindest all jenen, die in Anwesenheit eines Fernsehapparates heranwuchsen, ein wenig vertraut sein.
Es gibt wohl nur einen gegenwärtigen Filmemacher, der die Abenteuerlust und Verwegenheit besitzt, Hochzeitskitsch mit Weltuntergangszenario kollidieren zu lassen. Lars von Trier ist einer der heutzutage wahrlich selten gewordenen großen Unberechenbaren des Kinos – Und dafür muss man ihm wahrlich dankbar sein…