Filmschauspieler werden von Publikum und Presse verehrt, aber als tatsächliche Schöpfer der Filme kommen meist nur die Regisseure in Frage. Das Filmmuseum legt ab 14. April in der Reihe Acteur: Auteur den Fokus auf acht bedeutende Schauspieler.
Film-Festivals
BeiträgeNach einem unglaublichen Schrumpfprozess lernt Scott Carey eine ganz neue Perspektive auf das Leben kennen. Nicht zuletzt wegen all der Gefahren, die ihn dazu zu zwingen zu den Ursprüngen der Menschheit zurück zu kehren.
Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, kann man sehen wie sie wirklich ist. Im Falle von John Carpenters „They Live“ bedarf es dazu eines kleinen Hilfsmittels, nämlich einer Sonnenbrille.
Nicht die fantastische Reise in die unbekannten Weiten des Weltalls dient als zentraler Weg für diesen Sci-Fi Film der 60er Jahre, sondern die Fahrt in den menschlichen Körper.
Eine trostlose britische Küstenstadt, die von Halbstarken terrorisiert wird. Eine kühle Liebesgeschichte zwischen einem Geschäftsmann und einer Künstlerin. Und ein Geheimlabor voller mysteriöser Kinder, die zu einem bestimmten Zweck gezüchtet werden.
Ein fiktiver Dokumentarfilm aus den 60er Jahren, der die Auswirkungen eines Nuklearkriegs auf die Bevölkerung einer englischen Kleinstadt schildert. Klingt nicht nach seichter Unterhaltung. Ist es auch nicht und will es auch nicht sein.
Ab dem 9.2.2011 widmet sich das Filmmuseum dem Themenschwerpunkt „Science: Fiction. Eine Geschichte der Zukunft“. Im Zentrum stehen zahlreiche bekannte und weniger bekannte Vertreter dieses Genres aus den Jahren 1946 bis 2008.
Anlässlich des Wien-Aufenthalts von Paul Schrader lief im Filmmuseum der wohl bedeutendste Film (plus anschließendem Gespräch) aus dem (Regie)Schaffen des Mannes, der für solch großartige Drehbücher wie „Taxi Driver“, „Raging Bull“.
Ein neues Jahr, ein neues Rennen um die heiß-begehrten goldenen Oscar-Statuen: Die Nominierungen für die 83. Academy Awards am 27.02.2011 sind nun endlich bekannt.
Am 02.12.2010 wird im Gartenbaukino mit der Österreich Premiere von „Son of Babylon“ das diesjährige this human world Filmfestival eröffnet.
Das Filmcasino und das Top Kino laden zum diesjährigen Internationalen Animationsfilmfestival ein. Am 25.11.2010 öffnen sich die Tore mit den Filmen „Goodbye Mr Christie“ (20uhr, Filmcasino) bzw. „Technotise – Edit and I“ (20uhr, Top Kino).
Mathieu Almaric erzählt hier die Geschichte eines einst berühmt-berüchtigten TV-Produzenten, der seine ohnehin schon schwer angekratzte Karriere in seinem Heimatland durch seine Auswanderung nach Amerika mehr oder minder selbst beendete.
Was erwartet uns nach dem Weltuntergang? Ein furioses Actionspektakel mit einem strahlenden Will Smith und passendem Happy-End? Oder eine in eine coole Optik verpackte Moral- und Religionspredikt mit dem Buch von Eli? Weder noch.
Johnny Marco (Stephen Dorff) hat alles was man sich oberflächlich nur wünschen kann: ein teures Auto, Reichtum, Berühmtheit und alle Frauen liegen ihm zu Füßen. Er ist DER Filmstar schlechthin.