In Ein Fluss so rot und schwarz erzählt Anthony Ryan von einer Gruppe Menschen ohne Erinnerungen, die scheinbar auf einer wichtigen Mission sind.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Sundial handelt von einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung, toxischer Männlichkeit, den Geistern der Vergangenheit, Tierversuchen und vielem mehr.
Warten auf nichts ist der einzige Roman von Tom Kromer und er erzählt darin von seinen Erfahrungen als Obdachloser während der Großen Depression.
In Sekunden der Gnade erzählt Dennis Lehane in Form eines Kriminalromans auf eindringliche und rasante Weise von Rassismus, Verbrechen und Rache.
In Das Scharren am Ende der Träume erzählt Bernhard Grdseloff sehr originell und spannend von einer paranoid gewordenen Welt im Dauerausnahmezustand.
Rendezvous mit Rama gilt als das zweite große Science Fiction-Meisterwerk von Arthur C. Clarke neben, natürlich, 2001: Odyssee im Weltraum.
In Sensor mischt Junji Ito Spiritualität mit Horror und ergründet darin die Frage, warum eigentlich überhaupt Leben im Universum existiert.
In Remina lässt Junji Ito einen mysteriösen Planeten auf die Erde zurasen und zeigt dabei, zu welch irrationalen Wahnsinn die Menschen fähig sind.
In der Graphic Novel Ducks erzählt Kate Beaton von ihren zweijährigen Erfahrungen in den Ölsanden Kanadas, geprägt von Übergriffen und Missbrauch.
Street Cop von Robert Coover und illustriert von Art Spiegelman ist eine herrlich schräge Sci-Fi Satire, wie man sie schon lang nicht mehr gelesen hat.
Mit Outpost – Der Aufbruch setzt Dmitry Glukhovsky sein postapokalyptisches Drama um ein zerstörtes Russland und einen durch Worte übertragenen Virus fort.
Flash versammelt die Geschichten der legendären Autoren Grant Morrison und Mark Millar rund um den schnellsten Mensch der Welt aus den 1990er-Jahren.