Im Jahr 1983 brachte George Lucas den dritten und vorerst letzten Ableger seiner Sternensaga in die Lichtspielhäuser der Welt …
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Alle Beiträge von: Benjamin Höfler
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Wie sein Vorgänger sollte auch der zweite Akt der Original-Trilogie die Kinolandschaft nachhaltig prägen.
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Als Star Wars vor über 40 Jahren in den amerikanischen Lichtspielhäusern aufschlug, sollte nichts mehr so sein wie zuvor.
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Der finale Streich der Prequel-Trilogie lässt das kindliche bzw. kitschige Gehabe seiner Vorgänger hinter sich und erzählt stattdessen eine niederschmetternde Tragödie, die zwar ein paar Schönheitsfehler aufzuweisen hat, aber über weite Strecken sehr gut unterhält.
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Episode II brachte durch den erstmaligen Einsatz von digitalem Film das Kino um Lichtjahre voran.
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Rian Johnson beschreitet mit seinem Mittelstück der Sequel-Trilogie teilweise neue Wege und verschafft der Reihe eine notwendige Frischzellenkur. Gleichzeitig hält er es aber nicht für nötig, das Erbe von J.J. Abrams zu ehren.
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Sechzehn Jahre nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter brachte George Lucas mit Die dunkle Bedrohung das chronologisch erste Kapitel der Skywalker-Saga auf die Leinwand und stolpert dabei über seine eigenen Ambitionen.
