In der Wiener Arena zieht am 8. Dezember eine brachiale Urgewalt ein, denn wenn Caliban auf die Bühne treten, dann gibt es kein Halten mehr.
Monatsarchive: November 2016
Natalie Portman schlüpft in ihrem neuesten Film in die Rolle der der Präsidentengattin Jacqueline „Jackie“ Kennedy.
Disney-Fans werden sich freuen, denn wer kennt die Geschichte von Belle, deren Vater auf das Territorium eines bedrohlichen Ungeheuers gelangt und dort für den Diebstahl einer Rose zum Tode verurteilt wird, nicht.
Wenn der erste Trailer zu Kong: Skull Island ein erstes kleines Häppchen war, dann ist dieser hier wohl ein abendfüllendes 5-Gänge-Menü.
Wie schon im Trailer zu Biest angekündigt, gibt es nun den ersten Teaser zum österreichischen Actionfilm Marlene.
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Peter Bergs Actionreißer ist das filmische Pendant der titelgebenden Bohrinsel: ein rückständiges Ungetüm konstruiert aus Profitgier und nicht ausgerüstet für die Aufgabe, die es bewältigen soll.
Luc Besson meldet sich mit Valerian and the City of a Thousand Planets mal wieder mit einem gewagten Sci-Fi-Opus zurück. Gedanken an Das Fünfte Element kommen dabei zurück, aber auch Jupiter Ascending und John Carter mischt sich darunter.
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Keiichi Hara hat die wunderbare Chance, in seinem Anime Miss Hokusai gleich zwei wenig bekannte japanische Künstlerinnen zu inszenieren, doch verschenkt er sie so indifferent wie die Figuren.
Auch wenn der Titel noch so treffend sein mag, etwas spannender hätte man den Sci-Fi-Thriller Life schon benennen können. Immerhin sind ja auch Star wie Jake Gyllenhaal und Ryan Reynolds zu sehen.
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Paterson, der neue Film von Jim Jarmusch, ist eine originell-zurückhaltende Erzählung über einen Busfahrer, der sein Leben im gesellschaftliche Mikrokosmos einer Kleinstadt führt und dennoch zu Träumen weiß.
Gemeinsam mit Universal Pictures verlost pressplay zum Animations-Hit Kubo – Der tapfere Samurai viermal ein Origami-Set, einen Rucksack in Form eines Käfers und Kugelschreiber.
Nach einer Vielzahl von (netten) Mini-Teasern ist es nun also soweit: Der erste Trailer zur Realverfilmung von Ghost in the Shell mit Scarlett Johansson ist da.
Filmmontage-Technik: Der Match Cut. Eine (Schnitt-)Verbindung zwischen zwei voneinander zeitlich und/oder räumlich getrennten Einstellungen durch ineinander übergehende Objekte oder Handlungen.
Ok, auf Englisch hört sich das Ganze etwas epischer an („Every Tom Cruise Run. Ever.“), das Resultat bleibt gleich: Der Mann ist schnell unterwegs und hat die perfekte Körperhaltung. Da kann man fast neidisch werden – fast 20 Minuten lang.
In Dreamland verliebt sich ein ambitionierter Pianospieler in eine ältere, wohlhabende Frau, die sein Leben gehörig aus der Bahn bringt. Doch er verfolgt seinen Traum vom eigenen Piano-Lokal weiter.
