Jahrescharts-2012-Games-©-2012-pressplay,-Florian-Kraner

Jahrescharts der Redaktion 2012: Games!

Eine Bestenliste kann jeder machen – aber nur wer sich interessante Punkte überlegt darf sich (unserer Meinung zufolge) wirklich darüber freuen. Die pressplay Games-Redakteure haben auch diese Jahr keine interne Debatte gescheut, um mal wieder Awards jenseits des Mainstreams zu präsentieren.

Serie-die-unbedingt-eingestellt-werden-muss Award

Mal ehrlich: Hätte man vor dem gelungenen Remake von XCOM: Enemy Unknown gedacht, das dabei wirklich etwas anständiges rauskommt? Das nicht nur der Name einer mittlerweile hoch geachteten Serie von grandiosen Taktik-Hits benutzt wird, um Geld aus den Taschen hoffnungsfroher Gamer zu ziehen? Natürlich nicht, die Erfahrung gibt einem dabei meistens recht. Bestes Beispiel dafür ist das sicherlich schnell in Vergessenheit gerate Syndicate (zur Kritik), das – logischerweise – sein Comeback als Ego-Shooter ohne Herz und Hirn „feiert“. Danke, aber nein danke.

Keine Kreativ-Aktie fällt derzeit so rapide wie die der ausgedienten Resident Evil Reihe. Die Namen der Akteure, Chris Redfield, oder Leon Kennedy, lehren selbst dem treuesten Fan nach der aktuellen Ausgabe das Fürchten. Ob Zombie-Übersättigung oder Mangel an Einfällen, das Potential von Resident Evil scheint endgültig erschöpft und es wäre wünschenswert, wenn die untote Serie für eine Weile ein wohlverdientes Grab aufsucht. Da hilft auch der beinahe heimliche Release von Resident Evil Revelations auf dem 3DS nicht mehr, denn so zielgenau der Titel alle Vorzüge der Serie anstandslos vor Augen führt, so plump und tollpatschig hat der Hauptteil Resident Evil 6 (zur Kritik) ein paar Monate später jede Hoffnung auf Besserung wieder ausradiert.

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Aufreger des Jahres

Mit Spec Ops: The Line (zur Kritik) hat das Berliner Entwicklerstudio Yager ein wahres Schmuckstück der Erzählkunst abgeliefert. Was anfängt als recht durchschnittlicher, sich kaum von der Masse abhebender Third-Person Shooter mit haufenweise stereotypen Charakteren präsentiert, entpuppt sich als durchdachte Kritik gegen militärische Kriegsführung und deren unweigerlichen Implikationen. Es geht sogar so weit, das das Spiel selbst als Kritik zu den derzeitigen Vertretern des Shooter-Genre zu sehen ist, es quasi den Spieler auf einer Metaebene aufzuklären versucht. Bei DER Vorlage (Joseph Conrads Heart of Darkness) war das auch nicht besonders schwer.

Wenn man die eigenen Fans über ein Jahrzehnt immer und immer wieder vertröstet, was den Nachfolger einer der erfolgreichsten Spiele-Franchises aller Zeiten angeht, muss man damit rechnen, dass selbst das Feedback der größten Anhänger beim Release nicht nur positiv ausfällt. Letztes Jahr war es Duke Nukem Forever (zur Kritik), dieses Jahr hat Blizzard mit Diablo III (zur Kritik) große Hoffnungen zerstört. Nicht etwa, weil das Spiel fundamental schlecht ist – abgesehen von der Story ist der dritte Teil der Reihe ein ganz solides Hack’n’Slash RPG. Das DRM macht das Spielen in den ersten Wochen aber zur Tortur: Die Verbindung zu den komplett überlasteten Servern gelingt nur selten, bricht oft ab, und kostet den geliebten Hardcore-Character das Leben. Mittlerweile funktioniert alles reibungslos, aber statt weiterhin auf den versprochenen PVP-Modus zu warten, spielt man jetzt sowieso lieber Torchlight 2. [/alert]

Ungerechtfertigter-Shitstorm-des-Jahres Award

Die epische Mass Effect-Trilogie wurde also von Bioware beendet und – Überraschung – nicht jeder ist mit dem Ende glücklich. Wie könnte man auch mit einem Abschluss zufrieden sein bei einer Erzählung mit derart dichter Atmosphäre und ausgezeichneten Charakteren? Das aber eine Unzahl an negativen Kommentaren zu Mass Effect 3 (zur Kritik) die Entwickler sogar so weit gebracht hat, ein alternatives Ende als Zusatz im Nachhinein zu produzieren, grenzt an ein Unvermögen an Einsichtigkeit seitens der künstlerischer Freiheit der Bioware-Story-Schreiber. Apropos künstlerische Freiheit: So schlimm ist das gerade veröffentlichte Cover vom kommenden Kracher Bioshock Infinite (zum Trailer) doch nicht, oder? Das das Spiel selbst vielleicht interessanter als die schnell weggelegte Hülle ist, ist wohl noch niemanden in den Sinn gekommen.

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Absolut gerechtfertigter-Shitstorm-des-Jahres Award

Wie aufgeregt die Redaktion noch war, als das Testmodell von Sonys neuem Handheld ankam. Ein mehr als akzeptables Spiele Line-Up (Uncharted, Wipeout, Rayman) und einige große Third-Party Titel (Assassin’s Creed) in den Wochen nach der Veröffentlichung ließ die Erwartungshaltung an die Playstation Vita (zum Test) noch weiter in die Höhe schießen. Dann stellte sich aber schnell Ernüchterung ein: Die meisten der groß angekündigten AAA-Titel konnten qualitativ nicht überzeugen (Resistance, Call of Duty), das Speicherplatzdilemma und die allgemeine Preisgestaltung von Spielen und Hardware schlugen sich im Großen und Ganzen auf die Verkaufszahlen nieder. Schlagzeilen wie “3DS sticht PS Vita 46-zu-1 in japanischen Verkäufen aus” dominieren die Branchenpresse. Es bleibt zu hoffen, das Sony noch einen Trumpf im Ärmel hat, um das eigentlich sehr gut gelungenen Gerät zu retten bzw. dem Endverbraucher schmackhaft zu machen.

Dass die FIFA-Reihe jedes Jahr ein Update zum Vollpreis bekommt, wird bei Kritikern und Fans gleichermaßen bemängelt. Aber immerhin gibt es doch das ein oder andere zusätzliche Feature, das zumindest erwähnenswert ist: Dieses Jahr sind es die „Skill Games“, die einen Kauf von FIFA 13 durchaus rechtfertigen könnten. Außer man ist Besitzer einer Wii: Dort haben die Entwickler von EA eindrucksvoll demonstriert, was ein „Update zum Vollpreis“ wirklich bedeutet. FIFA 13 für die Wii ist eine schamlose Neuauflage des Vorgängers – die selben Menüs, die selbe Engine, die selben Features, lediglich die Kader wurden aktualisiert. Wem nur Nintendos Konsole zur Verfügung steht, muss dafür genauso tief in die Tasche greifen wie für jedes andere Wii-Release – da wäre das Geld sicher besser in unsere Geheimtipps investiert.[/alert]

Slooooooooooow-Motion Award

The Payne is back – und das, zumindest unserer Meinung zufolge, besser denn je. Mit brandneuer Frisur, interessantem Setting (Sao Paolo) und perfekt abgestimmten Gameplay macht auch Max Payne 3 (zur Kritik) so viel Spaß wie schon die beiden gelungenen Vorgänger. Mal wieder Lust, mit dem Urvater bzw. Begründer des Videospiel-Bullet-Time-Hechtsprungs durch eine zersplitternde Fensterscheibe schießend mehrere Bösewichte auszuschalten? Hätte Rockstar noch etwas an der Story gearbeitet, um diese etwas interessanter zu gestalten, wäre sich doch glatt eine perfekte Zehn ausgegangen.

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Beziehungskiller-Award

Nur noch schnell nachsehen, ob die gerade erbeutete blaue Schrotflinte besser als die seltene orange ist…dann noch schnell Jimmy Jenkins in Opportunity suchen gehen…im Anschluss mal kurz in den Tresor gehen und vergleichen, ob das gebunkerte Scharfschützengewehr vom letzten Bosskampf wirklich noch so gut ist…ah, jetzt sind gleich noch zwei neue Mitspieler eingestiegen, das muss man ausnutzen…den neuen Shift-Code noch gleich einlösen und mal schnell nachsehen, welche der beiden Maschinenpistolen ein größeres Magazin bei gleich schneller Feuerrate besitzt..uuuuuund es ist zwei Uhr morgens, an einem Mittwoch. Willkommen in Borderlands 2 (zur Kritik). Abschied nehmen von Freizeitaktiviäten ist angebracht.[/alert]

Heimspiel des Jahres

Da arbeitet das heimische Indie-Studio Broken Rules seit Jahren an einem neuen Release und dann endet er ganz sang- und klanglos schlicht als einfacher Download-Titel im Wii-U Lineup. Leicht im pochenden Getöne des Weihnachtsgeschäfts zu übersehen, bietet Chasing Aurora Multiplayer-Spaß vom Feinsten und zugleich auch was die neue Konsole derzeit so zu bieten hat. Origami-Alpen-Ästhetik und Party-Potential zeichnen diesen ungewöhnlichen Titel aus, also unbedingt merken!

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Augenweide des Jahres

Hätte sich die Gamesredaktion für ein Spiel des Jahres entscheiden müssen (falls wir uns auf einen so öden Award hätten einigen müssen), würde der fantastische PSN-Exklusivtitel Journey (zur Kritik) garantiert als Fixstarter aufscheinen. Jetzt kann man noch so sehr über den philosophischen Kontext der Erzählung, die grandiose, vielleicht wegweisende Multiplayer-Einbettung oder den famosen Soundtrack berichten – die oftmals Hauptaugenmerk einnehmende Optik eines Videospiels nimmt einem in diesem Indie-Game aber wahrlich jederzeit den Atem. Von Anfang bis Ende ein Erlebnis und Pflicht für jeden Spieler.[/alert]

Ohrenschmaus des Jahres

Soundtracks im 8-Bit Stil sind im Indie-Bereich nichts ungewöhnliches mehr. Im Fall von Fez (zur Kritik) jedoch werden nicht nur die Nostalgie-Neuronen angeregt: Komplexe Synthie-Klanglandschaften vermitteln vielfältige Atmosphären, die zusammen mit der Pixel-Optik eine Welt erschaffen, der sich der Spieler nur schwer wieder entziehen kann, weil eingängig und wegweisend.

Ein weiterer Soundtrack, der noch lange Maßstäbe setzen wird, ist unerwarteter Weise im Indie-Sleeper-Hit Hotline Miami (zur Kritik) zu finden. Scheinbar willkürlich zusammengewürfelt besteht die Liste aus zahlreichen akustischen Leckerbissen und stellt ein absolut empfehlenswertes Highlight dar.

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Games-werden-erwachsen Award

Selten, dass ein Spiel dafür sorgt, dass man sich als Gamer in der reichhaltigen Kulturlandschaft von heute nicht schämen muss. Absolut außergewöhnlich, wenn man als Gamer einmal wirklich stolz sein darf! Papo & Yo (zur Kritik) zeigt in diesem Jahr nicht nur, daß Spiele sich mit schwierigen und ernsten Themen auseinandersetzen dürfen: Sie dürfen dies auch noch mit anspruchvollen Produktionsqualitäten, die mit audiovisueller Brillanz der immersiven Interaktion des Videospiels völlig neue Aussagekraft verleihen.

Das Rezept für ein Sequel ist simpel gestrickt: Mehr von allem – größer, lauter, schneller… Da ist es unglaublich erfrischend, wenn Ubisoft sich mit seiner größten Serie auf erzählerische Qualitäten besinnt und die einzige Steigerung die Dezenz ist, mit der die geschichtlichen und politischen Ereignisse der amerikanischen Revolution in eine fesselnde Geschichte eingebaut werden. Nicht nur dass diese Qualitäten dafür sorgen, daß aus Assassin’s Creed III (zur Kritik) mehr wird als ein Wegwerfprodukt Sequel X – Ubisoft lässt vielmehr auf eine Zukunft hoffen, in der die Industrie dem Spieler völlig ohne Knüppel und Löffel interessante Inhalte bieten könnte.[/alert]

Überraschung des Jahres

Das Verbinden verschiedenster Gameplay-Elemente ist eine Kunst, die nicht viele Entwickler beherrschen. Umso überraschender erscheint also die Tatsache, das wie aus dem Nichts kommend das noch sehr junge Team von United Front Games (ModNation Racers) einfach mal so ein Sandbox-Game namens Sleeping Dogs (zur Kritik) aus dem Ärmel schüttelt, das wilde Schießereien und Straßenrennen, brachiale Schlägereien und eine recht ansprechende Story in überzeugendem Setting miteinander verknüpft – und dabei kaum Fehler macht, die den Spielspaß trüben.

Nicht minder überrascht kann der erfahrene Gamer von Dishonored gewesen sein, welches ein ähnliches Kunststück wie Sleeping Dogs vollbringt, nämlich einen Mix verschiedenster Spielarten auf hohem Niveau zu bieten. Als Meisterassassine schleicht, springt und teleportiert man sich mit Leichtigkeit durch viktorianisch-steampunkig anmutende Areale, die nur so vor Atmosphäre strotzen. Eine Assassin’s Creed-Variante aus der Ego-Perspektive trifft auf Restmaterial von Bioshock, möchte man fast anerkennend sagen.

Die Folgschaft der klassischen Taktik-Reihe XCOM kommt beinahe einer Sekte gleich: Ein begeisterter Vortrag über die Detailfülle dieser Spiele, die Unterschiede der Sequels und alle essentiellen Faktoren des Erlebnisses kann Abende ausfüllen – Wehe dem, der nicht bereit ist, sich danach der Sache anzuschließen! Logischerweise scheint es deshalb beinahe unmöglich zu sein, all diese Erwartungen und Erinnerungen neu aufzulegen und in einem zeitgemäßen Paket zu verkaufen. Trotzdem ist es Sixaxis gelungen, mit XCOM: Enemy Unknown (zur Kritik) einen passablen Neustart hinzulegen, der Fans der Serie vorläufig zufrieden stellt, gleichzeitig aber auch Neuankömmlinge willkommen heißt.

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Verdammt-kurzes-Vergnügen Award

Wie wird aus einem gewitzten Grafikdemo ein voller Release? Dieses Problem hatten die Entwickler von The Unfinished Swan (zur Kritik) zu bekämpfen, was am Ende aber nur ansatzweise gelungen ist. Noch ein paar Ideen hinein entwickelt und fertig lautete anscheinend die Devise, das Resultat ist tragischerweise ebenso schmackhaft wie kurz.[/alert]

Guter-Ansatz-miese-Umsetzung Award

Sony zeigt in diesem Jahr mal wieder eines: Niemand entwickelt dermaßen hochwertige High-Tech Geräte wie der japanische Technologie-Gigant. Aber ein Handheld wie die Playstation Vita (zum Line-Up) besteht nun mal aus Hardware UND Software! Folglich muss zwar jeder große Sony-Name gleich im ersten Jahr an den Start, das Line-Up ist dadurch aber gezeichnet von vorschnellen Releases die man bis auf strahlende Ausnahmen (Uncharted, Little Big Planet) kaum als marktreif anerkennen kann. Allen voran das desaströse Call of Duty, das endlich mal wieder einen neuen Tiefpunkt für schlechte Qualität setzt. Auch auf Seite der System-Software ist man mit lieblosen und schlecht umgesetzten Ideen der Konkurrenz deutlich unterlegen, alles Faktoren die beim Konsumenten angekommen sind, darf man den Verkaufszahlen Glauben schenken. Ohne Frage kann sich aber hier natürlich im nächsten Jahr noch vieles ändern, wir sind gespannt.

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Trotz-Zombies-großartig Award

Es geschehen doch noch Wunder: Wie aus dem Nichts erscheint Telltales episodisch erzähltes und veröffentlichtes Adventure The Walking Dead (zur Kritik), um Fans untoter Spaziergänger in ihren Bann zu ziehen (Vor allem nach einer furchtbaren zweiten Staffel der Fernsehserie). Wer anfangs skeptisch war, durfte sich im Verlauf der fünf Episoden von jener Skepsis verabschieden, denn hier war einfach alles am rechten Fleck. Grandioses Setting, eine beklemmende Handlung, tolle Charaktere, passendes Gameplay und vielleicht für Fans der Graphic Novel am wichtigsten: eine Atmosphäre, wie sie auch Mastermind Robert Kirkman nicht besser hätte umsetzen können.

Eines der großen Highlights von 2012 war ohne Frage die apokalypische Endzeitsimulation Day Z (zur Kritik). Kaum ist der öde Militärsimulator Arma 2 mit ein paar Zombies und einer gehörigen Prise Survival gewürzt, wird daraus ein mitreißendes Erlebnis das im gesamten Internet die Communities mit irrwitzigen Geschichten befüllt. Erstaunlich dass nur innerhalb von wenigen Monaten bereits ein kommerzieller Klon namens War Z versucht dem experimentellen Original das Wasser abzugraben. Ein kläglicher Versuch, der dem Fan das Warten auf die lang ersehnte Standalone-Ausgabe von Day Z, die endlich vielen merkbaren Problemen den Gar ausmachen soll, umso schwerer macht.[/alert]

 Total-Überschätzt Award

Da polterte die Fachpresse schon seit Monaten: “Faszinierend-absurde Handlung”, “raffiniertes Gameplay”, “super Dschungelatmosphäre” und “taktisches Vorgehen ist Pflicht”. Dann kamen die ersten Reviews, allesamt im obersten Drittel angesiedelt, Lobeshymnen von allen Seiten. Vielleicht war die Erwartungshaltung dann doch etwas zu hoch, um Far Cry 3 zu dem Spitzentitel zu erheben, zu den einschlägige Gaming-Seiten in machen. Die Suche nach einer tollen Handlung konnte getrost nach einigen Stunden im netten, aber nicht absolut umwerfenden Tropeninsel-Flair vergessen werden. Das Gameplay darf als gelungen, aber kaum als wirklich revolutionär betrachtet werden, ebenso wie fast alles andere an Ubisofts Ego-Shooter. (Mit einer Ausnahme: Das langsame Hinunter-Rutschen von steilen Berghängen ohne Instant-Death!)

Da ist einiges schief gelaufen: Ninja Gaiden 3 stolperte in diesem Jahr gewaltig über die hoch angesetzten Standards der beliebten Ninja-Reihe. Oberflächlich, lau in fast allen Belangen – das Urteil der Fangemeinde ist vernichtend. Es ist aber noch nicht alles verloren, denn die bald anstehende Wii-U Version macht deutlich, daß die Entwickler von Team Ninja die Probleme erkannt und verstanden haben, in Zukunft ist also auf Besserung zu hoffen.